Bildergeschichte 4m Jan24

Die starke Frau (geschrieben von Lara)
An einem Samstagmorgen im Sommer ging Frau Melnik in den Garten, weil sie einen Baum pflanzen wollte. Sie war glücklich und überlegte: „Hoffentlich wird dieser Baum groß und schön.“ Nun ging Frau Melnik in ihr Haus, damit sie sich ausruhen konnte. Frau Melnik sagte: „War das anstrengend.“ Sie kam wieder aus ihrem Haus, um zu sehen, wer draußen so laut schrie. Dann sah sie es, Herr Oppendorf verfolgte ein kleines Mädchen namens Paulina. Das Mädchen sah ängstlich aus, deshalb beschloss Frau Melnik ihr zu helfen. „Hey, bleib stehen!“, brüllte Herr Oppendorf. „Hilfe!“, schrie Paulina. Schnell wie der Wind stellte sich Frau Melnik vor Herrn Oppendorf und Paulina versteckte sich hinter ihr. Voller Empörung sagte Herr Oppendorf mit kräftiger Stimme: „Gehen Sie mir aus dem Weg!“ Plötzlich riss Frau Melnik den Baum aus der Erde und schwang ihn über ihren Kopf. Herr Oppendorf erschreckte sich, weil er ja nicht wusste, dass der Baum noch nicht festgewachsen war. Er dachte sich: „Oh Mann, ist die stark.“ So schnell wie er konnte rannte er weg. Paulina freute sich. Glücklich und fröhlich rief sie: „Bä ,bä ,bä ,bä ,bä!“ „Bedrohe nie wieder fremde Kinder!“, rief Frau Melnik ihm laut hinterher. Es war schon spät und Paulina durfte bei Frau Melnik zu Abendessen. Frau Melnik flüsterte: „Komm, du darfst bei mir zu Abendessen.“ Und so gingen sie spät ins Bett.

 

Die starke Frau (geschrieben von Lukas)

An einem Samstagmorgen pflanzte Anna einen Baum im Hasenpatt Dabei war sie sehr glücklich.Anna sagte: „Endlich ist mehr Grün im Hasenpatt.'' Nach einer Stunde ging Anna erschöpft ins Haus und dachte: „Jetzt ruhe ich mich aus." Doch auf einmal kam sie wieder aus dem Haus, weil der böse Nachbar Tom die ängstliche Franzi verfolgte. Jetzt rannte Anna los, um dem Mädchen zu helfen. Im gleichen Moment rief Franzi: „Hilfe!" Nun war Anna schon bei ihr und stellte sich schützend vor Franzi. Sie brüllte: „Komm bloß nicht näher!" Dann riss Anna den frisch gepflanzten Baum aus der Erde! Jetzt bekam Tom doch weiche Knie. Tom dachte: „Boa ist Anna stark!" PLötzlich rannte Tom weg! Franzi war erleichtert und jubelte. Am Ende bedankte sich Franzi bei Anna und sagte erleichtert: „Danke, dass du mir geholfen hast."

Die starke Mutter (geschrieben von Ella)

An einem Samstagmorgen ging Mama Lisa in den Garten, damit sie einen schönen grünen Baum einpflanzen konnte. Sie nahm die Erde und vergrub die große Wurzel von dem schönen grünen Baum. Lisa sagte glücklich:,, Endlich habe ich einen schönen Platz gefunden,wo du in Ruhe wachsen kannst .´´Als sie fertig war, ging Lisa erleichtert zurück in das Haus und sagte zufrieden:,,Jetzt bin ich fertig und kann mich ausruhen.'' Als Lisa auf dem Sofa lag, hörte sie ihr Kind Lena ängstlich rufen:,, Mama, Hilfe! Nachbar Mike verfolgt mich, weil er denkt ich habe Kirschen von ihm geklaut! '' Lisa rannte blitzschnell aus dem Haus. Schon stellte sie sich an den Baum und griff nach dem Baumstamm,während Mike sie anbrüllt und Lena sich hinter ihr versteckte und versucht ihn zu beruhigen:,, Ich mag doch keine Kirschen.'' Plötzlich riss Lisa den Baumstamm einfach so aus, weil er noch nicht angewachsen war, was Mike nicht wusste. Mike murmelt:,, Mit der lege ich mich besser nicht an.'' Mike war voller Angst und rannte schreiend davon. Lena und Mama Lisa waren stolz, dass sie es geschafft haben Nachbar Mike zu verjagen. Lena jubelte:,, Endlich ist er weg! Danke Mama! ''

Die starke Frau (geschrieben von Ela)

An einem sonnigen Sonntagmorgen war eine Frau namens Sabine im Garten. Sie pflanzte einen großen Baum ein, den sie einen Tag zuvor gekauft hatte. Er war sehr schön. Außerdem sollte er später rote, grüne und saftige Äpfel tragen, die sie dann im Herbst ernten konnte. Sabine sagte: „Hoffentlich bleibst du bei jedem Sturm stehen.“ Sie war mit ihrem Baum sehr glücklich. Als Sabine mit dem Einpflanzen fertig war, ging sie in ihr blaues Haus und erholte sich von der anstrengenden Arbeit.

Sechs lange Stunden später kam sie aus ihrem Haus, um nach ihrem Baum zu sehen, aber sie erstarrte. Marco, der Nachbar, verfolgte die Freundin von Sabines Tochter. Sie hieß Marie. Marie wollte zum Spielen kommen. Marco lief direkt auf den Baum zu, wo Sabine sich hingestellt hatte. Marie versteckte sich hinter Sabine und hatte Angst. Marco schrie: „Lass mich vorbei!“ „Lass Marie in Ruhe!“, schimpfte Sabine. Sie griff nach dem Baum und zog ihn aus der dunklen Erde. Der Nachbar bekam Angst vor so einer starken Frau und lief weg. Dabei wusste er ja gar nicht, dass der Baum erst gerade eingepflanzt worden war. Marie jubelte:
„Endlich verfolgt er mich nicht mehr! Danke.“

Sabine und Marie gingen erleichtert wieder ins Haus und aßen zu Abend. Marie durfte bei ihnen übernachten und sie gingen ins warme Bett. „Hoffentlich“ flüsterte Marie, „Läuft Marco uns nicht mehr über den weg.“ Dann schliefen sie ein.